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E1

  Kronobergs schönster Garten: Nehmen Sie einen Freund, Ihren Schatz oder die ganze Familie zu einen herrlichen Garten mit, Kurrebos Idé und Ausstellungsgarten. Hier können Sie umherstreifen und die schöne umgebung geniessen mit ca 700 verschiedenen Arten von Perennen, Rosen, Klettergewächsen, Nadelbäume, Zierbüsche und Bäume.

E3

Magnis Kraftwerk:   In einer verzauberten Umgebung zwischen grossen Tannen und bemoosten Steinen liegt Magnis Kraftwerk. Mit enormer Energi bautete er dieses Kraftwerk mit dazuhörenden Damm und enormen Brustwehr für seinen kleinen Haushalt, der im Dorf Aramo ca 1 km von Kraftwerk gelegen hat.

 

E4

Lindalafallet- Wasserfall-Wassermühle: Man sagte früher, das bei Oxehall die Weiden endeten und das bei Hätteboda die äusserste Grenze für alle Gesetzte war. Der Müller von der Lindala mühle, die 5 km unten im Walde auf total gesetzlosen Boden lag, wurde plötzlich in grosser Hast eines Nachts auf dem Friedhof von Urshult begraben !!!

E5

Varggropen-Wolfsgrube in Bastaremåla: erinnert uns an die Zeit wo Wolfe noch eine Gefahr für weidende Tiere und manchmal auch für gefesselte Tiere in den Ställen waren. Die Bauern wollten ihre Tiere durch organisierte Treibjagd und gut versteckte Fallen schützen. In die Wolfsgrube wurde der hungrige Wolf durch eine meckernde Ziege gelockt und wurde da von tötenden Speeren oder Gewährschüssen erlegt.

E6

Blocksteinfeldt in Bastaremåla:  Das Blocken und Steinfeldt liegt im Bäcktal vom Bäckaskogs Tümpel. Die Blöcke (20 cm im Durchmesser) und die Steine (2-20 cm) sind einmal vom Inlandeis hierher transportiert worden und abgelagert in dem Kräftigen strömmenden Schmelzwasser bei der Eisabschmelzung vor etwa 11000 Jahren. Kies, Sand und feinere Erde wurden weggespült u.a. während der Schneeschmelze im Frühling.

E7

Das Buskaboda Teertal: Das Teerbrennen geschieht in einer Teertal. Normalerweise baut man ein Teertal in einer trichterförmigen runden Grube, ausgegraben an einem Abhang. Der Boden wird mit einer Lage Birkenrinde, Holzscheiben, Tannenrinde oder ähnliches belegt, so dass der Teer zum niedrigsten Punkt des Teertals rinnen kann.Dort befindet sich ein Loch und da unter ein ausgehöhlter Stock (der Schuh), wo der Teer sammelt. 

E8

Klasa Gubbe (Der alte Mann von Klasa): in Erzählungen knüpft man diesen alten Mann an zwei verschiedene Inseln, eine im See Åsnen (Urshult) und die andere im Mien. Er gehörte zur Gesellschaft der Riesen und wurde vom Klockenklang der Kirche in Hwaem, ausserhalb Klasamåla unter zur Insel Klasahall im Mien vertrieben. 

E9

Ekefors (Eichenstrom): Elin Wägner (Schriftstellerin) hat den Begriff "Abendgemeinschaft beim Ekefors" geprägt, als sie in ihrem Buch "Tausend Jahre in Småland" von dem kleinen Hüttenindustieort erzählte, das es einmal gab. Dort wo der Mörrumsfluss beginnnt das Wasser vom See Åsnen in die Ostsee zu leiten. In der Zeit gab es noch bewohnte Häuser und Reste von der alten Ortschaft. Nun sind nur noch Ruinen von der Mühle, Strassensteine und eine einsame Strassenlampe.

E10

Urshults kyrka: Die Kirche in Urshult ist um 1810 erbaut und sie ersetzte die alte Holzkirche aus dem 14.ten Jahrhundert . Sie hat Platz für 800 Personen und ist berühmt für ihre grossen Gemälde, die Jesu Geburt, Kreuzigung und die Himmelsfahrt vorstellen. Sie sind gemahlt von dem berühmten småländischen Kirchenmahler Ludwig Frid. Seine Gemälde findet man in vielen småländischen Kirchen aber die in Urshult sind die bedeutesten die er geschaffen hat.

E11

Sockenstugan: das alte Gemeindehaus bildet die Grenze nach Süden von dem alten Kirchenwall, wo die Kirchgänger sich versammelten und die Verstorbenen auf bewahrt wurden und an der Reihe waren, bis sie die letzte Weihe in der Kirche bekammen. Dieses Gebäude diente unter einen Jahrhundert als Schule in Urshult sowie als Gemeinde- versammlungslokal. 

E12

Kyrkstallarna (Kirchenstallungen):  Ganz in der Nähe vom alten Gemeindehaus stehen die Reste der Kirchenstallungen, die einmal in langen Reihen an dem alten Wege vorbei der Kirche lagen. Hier haben die Kirchgänger ihre Pferde ausgespannt und hier konnten sie ihre mitgebrachte Mahlzeit essen. 

E13

Jordkulan ( Die Erdhöhle) in Froaryd: ist von der Ortsbevölkerung rekonstruiert als Erinnerung an die Allerärmsten in unserer Heimat. Diese Art zu wohnen war einmal die einzige Möglichkeit für die Ärmsten ein Dach über den Kopf zu haben. Hier wohnte ein Mann, den man im Volkesmunde "Betsla-Kalle" nannte.

Wegbeschreibung: Weg nach Rösmåla, links nach  Froaryd.

E14

Väderkvarnen (Die Windmühle) in Segersnäs: Hier finden Sie  die einzige Windmühle die auf dem ursprünglichen Platz in Urshult bewahrt ist. Sie wurde 1890 gebrant und war aber nur kurze Zeit in Arbeit, als sie von einem Sturm Weinachten 1902 zerrissen wurde. Man setzte die Mühle 1958 neu in Stand und 1987 wurde sie restauriert. Nahebei der Mühle finden Sie ein wohlbewartes Steingrab, eine Form von Gräbern, die vor mehr als 3000 jahre üblich war. 

E15

Predikstolen (Die Kanzel) in Trehörna: ist ein merkwürdig geformter stehender Stein, der in Sagenform dem Heiligen Sigfrid und seiner Kristlichen Mission in Värend zugeschrieben wird. Von diesen Stein sagt man, hat er das Heilige Wort verkündert und in der Quelle nahbei taufte er die Heiden. Auch mit dem Asaglaubens Urdarbrunnen wird diese Quelle verbunden und man nimmt an, das Urshult seinen Namen daher hat. 

E16

Kyrkplatsen (Der Kirchenplatz) in Bosgård : macht sich bemerkbar durch ein grossartiges Steinmonument. Hier standen einmal die ersten Kirchen von Urshult, der zu der Zeit Hwam benehmnt wurde. Die jüngste Kirche wurde im 14.ten Jahrhundert von dänischen Kriegern niedergebrannt. Wegbeschreibung: Siehe E18

E17

Lunnabacken: ist ein alter Kultplatz, der mittlerweile ein Sammelpunkt für die Ortsbevölkerung sowie die treuen Besucher unserer Heimat geworden ist. Hier ist der höchste Punkt der gemeinde (187 m übern Meer) und eine phantastische Aussicht über den See Åsnen. Seit Jahrzehnten liegt hier auch Urshults Heimatmuseum, der sogenannte Odensvallahults Gutshof. Im Anschluss vom Lunnabacken liegt  Kurrebo.  

E18

Der Schleuderstein bei Knallehall. Der geschleuderte Stein bei Knallehall liegt und kippelt auf dem flachen Felsen und erinnert uns an die Zeit, als Sagen entstanden und die Riesen sich beunruhigten über den Glockenklang von der Kirche in Hwam, die sie zerstören wollten. Ein Riesenwerb verfehlte ihr Ziehl mit einem gewaltigen Stein, der auf den Felsen amstelle der Kirche landete. Da hat er seitdem gelegen.

 E68

Die Erdhöle im Tåget: Die Erdhöle vom Soldaten Marsch. Nils Gummersson Marsch wurde am 7.11.1807 in Väckelsång geboren und diente als Soldat von 1827 bis 1839. 1750 bekam er einen Beitrag von der Armenversorgung und konte damit diese Erdhöle für 3 Rikstaler ( Reichtaler) und 12 Schilling Banco. Er lebte hier biss 1891 und starb als Armer Teufel 1896.

 E99

Wildäpfel im Urshult: Hier in der steinigen hügeligen und kleinfleckigen Landschaft, in der Gegend um Urshult im südöstlichen Småland am südlichen Teil der Sees Åsnen, ist das Klima mild und geeignet für den Obstanbau. Hier wachse seit Urzeiten Wildäpfel und seit der Wikingerzeit Kulturäpfel (Malus domestica). Nach 1630 legte man mit heimischen Apfel und Birmenbäumen die ersten Fruchtgärten an.

A6

PORZELLANMUSEUM im Västerbotorp: 

Flohmarkt mit Porzellan u.dgl.
Willkommen!
Arne Svensson mit familj

GEÖFFNET:
1/5 – 30/8
Dienstag-Sonntag 13-18
Tfn: 0477 – 211 32


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